Flussbatterien für die Stromnetze in Deutschland
So könnten die Stromnetze mehr erneuerbaren und günstigen Strom aufnehmen und ausgleichen
(PresseBox) (Weißenohe bei Nürnberg, )
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Flussbatterien für die Stromnetze in Deutschland die Lösung für die Energiewende in Deutschland
Flussbatterien, auch bekannt als Redox-Flow-Batterien, gelten als vielversprechende Technologie für die Speicherung von Energie in Stromnetzen mit hohem Anteil an erneuerbaren Energien. sie werden mit zwei Flüssigkeiten betrieben, die im Bedarfsfall Strom aufnehmen können aber auch wieder abgeben können. Über einen chemischen Prozess ähnlich den Batterien können so Energien chemisch in Strom umgewandelt werden. Sie bieten mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Batterietechnologien wie Lithium-Ionen-Batterien:
Vorteile:
Lange Lebensdauer: Flussbatterien können bis zu 20 Jahre oder länger halten, verglichen mit 5-10 Jahren für Lithium-Ionen-Batterien.
Hohe Skalierbarkeit: Die Speicherkapazität von Flussbatterien kann durch Hinzufügen weiterer Tanks und Elektroden einfach und kostengünstig erhöht werden.
Umweltfreundlichkeit: Flussbatterien verwenden keine giftigen Materialien und sind recycelbar.
Sicherheit: Flussbatterien sind weniger feuergefährlich als Lithium-Ionen-Batterien.
Herausforderungen:
Hohe Kosten: Flussbatterien sind derzeit deutlich teurer als Lithium-Ionen-Batterien.
Geringe Energiedichte: Flussbatterien speichern weniger Energie pro Volumen als Lithium-Ionen-Batterien.
Selbstentladung: Flussbatterien entladen sich selbst, auch wenn sie nicht in Gebrauch sind.
Pumpenbedarf: Flussbatterien erfordern Pumpen, um die Elektrolytlösung zwischen den Tanks zu zirkulieren, was zusätzlichen Energieverbrauch verursacht.
Flussbatterien für die Stromnetze in Deutschland: Potenzial und Herausforderungen
Forschung und Entwicklung:
In Deutschland wird intensiv an der Weiterentwicklung von Flussbatterien geforscht. Ziel ist es, die Kosten zu senken, die Energiedichte zu erhöhen und die Selbstentladung zu verringern. Die Bundesregierung fördert die Forschung und Entwicklung von Flussbatterien mit mehreren Millionen Euro.
Pilotprojekte:
In Deutschland gibt es bereits einige Pilotprojekte mit Flussbatterien. So wurde 2019 in Brandenburg ein 10-Megawatt-Speicher in Betrieb genommen. Ein weiteres Pilotprojekt ist ein 15-Megawatt-Speicher in Mecklenburg-Vorpommern, der 2021 in Betrieb gehen soll.
Fazit:
Flussbatterien haben das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Energiewende in Deutschland zu spielen. speziell im Solar und Windkraftbereich wären solche Speichertechnologien absolut von Nöten um die herausfordere für die Zukunft meistern zu können. Die Technologie befindet sich jedoch noch in der Entwicklung und es müssen noch einige Herausforderungen gemeistert werden, bevor sie flächendeckend eingesetzt werden kann.
Flussbatterien für die Stromnetze in Deutschland die Lösung für die Energiewende in Deutschland
Flussbatterien, auch bekannt als Redox-Flow-Batterien, gelten als vielversprechende Technologie für die Speicherung von Energie in Stromnetzen mit hohem Anteil an erneuerbaren Energien. sie werden mit zwei Flüssigkeiten betrieben, die im Bedarfsfall Strom aufnehmen können aber auch wieder abgeben können. Über einen chemischen Prozess ähnlich den Batterien können so Energien chemisch in Strom umgewandelt werden. Sie bieten mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Batterietechnologien wie Lithium-Ionen-Batterien:
Vorteile:
Lange Lebensdauer: Flussbatterien können bis zu 20 Jahre oder länger halten, verglichen mit 5-10 Jahren für Lithium-Ionen-Batterien.
Hohe Skalierbarkeit: Die Speicherkapazität von Flussbatterien kann durch Hinzufügen weiterer Tanks und Elektroden einfach und kostengünstig erhöht werden.
Umweltfreundlichkeit: Flussbatterien verwenden keine giftigen Materialien und sind recycelbar.
Sicherheit: Flussbatterien sind weniger feuergefährlich als Lithium-Ionen-Batterien.
Herausforderungen:
Hohe Kosten: Flussbatterien sind derzeit deutlich teurer als Lithium-Ionen-Batterien.
Geringe Energiedichte: Flussbatterien speichern weniger Energie pro Volumen als Lithium-Ionen-Batterien.
Selbstentladung: Flussbatterien entladen sich selbst, auch wenn sie nicht in Gebrauch sind.
Pumpenbedarf: Flussbatterien erfordern Pumpen, um die Elektrolytlösung zwischen den Tanks zu zirkulieren, was zusätzlichen Energieverbrauch verursacht.
Flussbatterien für die Stromnetze in Deutschland: Potenzial und Herausforderungen
Forschung und Entwicklung:
In Deutschland wird intensiv an der Weiterentwicklung von Flussbatterien geforscht. Ziel ist es, die Kosten zu senken, die Energiedichte zu erhöhen und die Selbstentladung zu verringern. Die Bundesregierung fördert die Forschung und Entwicklung von Flussbatterien mit mehreren Millionen Euro.
Pilotprojekte:
In Deutschland gibt es bereits einige Pilotprojekte mit Flussbatterien. So wurde 2019 in Brandenburg ein 10-Megawatt-Speicher in Betrieb genommen. Ein weiteres Pilotprojekt ist ein 15-Megawatt-Speicher in Mecklenburg-Vorpommern, der 2021 in Betrieb gehen soll.
Fazit:
Flussbatterien haben das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Energiewende in Deutschland zu spielen. speziell im Solar und Windkraftbereich wären solche Speichertechnologien absolut von Nöten um die herausfordere für die Zukunft meistern zu können. Die Technologie befindet sich jedoch noch in der Entwicklung und es müssen noch einige Herausforderungen gemeistert werden, bevor sie flächendeckend eingesetzt werden kann.
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